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Thema: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 7:41 am
Haii Ich dachte, ich gebe die Geschchte da rein, weil es ja auch kreativ ist, eine geschichte zu schreiben....
Ich habe eine FF, sie handel wie bei WarriorCats über eine Katze, bei mir heißt diese Katze Schneeherz =D Ich werde wahrscheinlich jeden Tag ein Kapitel reinstellen. Bitte lest es bitteeeeeeeeee!!!
Schneeherz - Der mystische Stein Inhaltsverzeichnis:
Spoiler:
Schneeherz´Anführerin Wolkenstern hat eine Nachricht von SternenClan erhalten, dass der Clan in den Süden ziehen muss, da der "Cold Forest" eine sehr eisige Zeit überleben wird. Doch hier kann kein Wesen überleben, es ist eine sehr lange Reise. Es werden auch Katzen ihr Leben geben.
Hierarchie:
Spoiler:
Hierachie: Anführer: Wolkenstern (edle, weiße Kätzin) Mentor von Hellpfote
2. Anführer: Schneeherz (Schneeweße Kätzin, leitet gut den Clan als 2. Anführerin.) Mentor von Bernsteinpfote
Heiler: Mondschein (Weßer Kater, versteht jeden gut)
Krieger: Flammenschweif (roter selbstbewusster Kater) Langfell (weißer Kater mit dem längsten Fell im Clan) Mentor von Graupfote Winterschweif (Weißer Kater, dem NIE kalt ist) Flockenkralle (weißer Kater mit außergewöhnlich langen Krallen) Fleckenschweif ( Weiße Kätzin mit einem grauen Fleck am Rücken) Mentor von Tupfenschweif Weißkehle (Weißer Kater, ist fair) Streifenweiß (Weiße Kätzin mit einem grauen Streifen, der den Kopf bis zum Rücken hinuntergeht) Sturmwind (Sabdfarbener, schneller Kater) Mentor von Narbenpfote Maufell (Kleine, weiße Kätzin) Langschweif (Heller Kater mit dehr langem Schweif)
Schüler: Hellpfote (Fast ganz weißer Kater) Graupfote (grauer Kater) Tupfenpfote (Kätzin mit einigen Tupfen) Narbenpfote (Dunkelgrauer Kater mit vielen Narben) Bernsteinpfote (Bernsteinfarbene Augen, Kätzin)
Königinnen: Frostschweif (Kätzin mit einem „glasigen“ Fell) Glattfell (Kätzin mit ganz glatten Fell)
Älteste: Kleinohr (Hellbrauner Kater mit sehr kleinen Ohren) Halbgesicht (Sandfarbene Kätzin, Hat die eine Gesichtshälfte verletzt) Dreifuß (weißer Kater, hat einen Fuß verloren)
Prolog:
Spoiler:
Eine weiße Katze liegt in einem Bau, ausgetrocknetes Moos unter ihr. Die Dunkelheit umhüllte das Schneebedeckte Lager, die weißen Flocken fielen sachte auf den matschigen Boden. Die Kätzin schrie auf, sie keuchte schwerfällig und ihr Fell war schweißverklebt. Sie sah das Territorium, sie sah den Clan den sie zu führen hatte. Völlig unerwartet kamen Schneeflocken vom Himmel, sie wurden immer mehr. Ein Sturm kam auf und die glitzernden Flocken wirbelten wild herum. Es wurde immer kälter. Nun starb eine Katze. Eine weitere. Immer mehr Katzen lagen bewegungslos am Boden. Wolkensterns Herz raste wie verrückt. Doch als es nicht mehr schlimmer ging, sah sie wieder lebendige Katzen. Alle liefen, über Schnee…. Weit. Ohne viel Pause zu machen, sie wollen nur endlich weg von diesem Ort. Nun waren die Katzen glücklich, es war warm und es gab hier auch andere Clans. Doch auf einmal sie sah eine Katze, sie bekam Junge. Ihr Fell war weiß wie Schnee und es glitzerte mysteriös. Sie schien zu weinen. Doch auch nicht nach de Geburt lächelte sie, sie weinte erbittert, als hätte sie etwas Wichtiges verloren. Die Katze litt, Wolkenstern stand nur stumm neben ihr. Die Bilder drehten sich in ihrem Kopf, wieder und wieder. Wie ein schlechtes Horror-Szenario. Schlagartig riss sie ihre Augen auf, ihr Herz pochte laut, während sie unruhig hin und her starrte. Sie erkannte ein Licht in den großen Bau kommt, das Licht der Sonne. Sie wusste, sie musste etwas unternehmen, bevor es zu spät ist. Schnee fiel, ihnen blieb nicht mehr viel Zeit…
Ja, das erste Kapitel kommt, dann, wenn jemand andere endlich gepostet hat xDD ~Lone~
Feuerquelle Admin
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Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 9:38 am
Ok, ich werde sie mir durchlesen.
Gast Gast
Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 1:18 pm
Die geschichte hört sich toll an!!
Sternenjägerin Heiler
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Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 3:05 pm
DankE ihr zwei, hier kommt KaPitel 1:
1.Kapitel
Spoiler:
Schneeherz, die schneeweiße Kätzin wachte sanft im Kriegerbau auf. Der Boden unter ihr war leicht verdreckt, hoffentlich würde hier bald ein Schüler frisches Moos bringen. Dort wo sie lebten, gibt es nur Schnee. Immer eisige Kälte, die Katzen hatten sich schon an die Temperatur gewöhnt. Sie gähnte, Hmm… was sind das für Geräusche? Aufgeregte Stimmen waren zu hören, als sie sich umblickte, bemerkte sie, dass sie nur mehr die einzige im Bau war. Vorsichtig stand sie auf und streckte sich. Auf leisen Sohlen schaute sie ins Lager, dort war ein Tumult. Viele Katzen waren nervös und miauten durcheinander. Was ist denn hier los? Plötzlich hörte sie ihre Anführerin rufen: „Sind alle da?“ Die Katzen blickten ängstlich um sich, als würde sie es nicht mal Interessieren ob jemand fehlte dann nickten sie, Die nicht mehr ganz so junge Anführerin miaute schnell: „Dann schnell! Bevor die richtige Kälte anbricht! Wir müssen hier so schnell wie möglich weg!“ Fragend ging sie auf ihren Gefährten Flammenschweif zu, nichts wissend miaute sie zu ihm: „Was ist denn hier los… ich bin gerade erst aufgewacht und irgendwie sind alle so nervös!“ Flammenschweif blickte sie mit großen Augen an und miaute mit seiner angenehm ruhigen Stimme: „Wolkenstern hat eine Nachricht vom SternenClan erhalten! Wir müssen hier weg, sonst erfrieren wir!“ Schneeherz nickte dankbar, lief jedoch trotzdem zu ihrer Anführerin, die Sonne war gerade erst aufgegangen und ihre Füße fühlten sich noch immer steif an. Die 2. Anführerin fragte voller Neugierde: „Soll ich irgendwie helfen, stimmt es, dass du eine Nachricht vom SternenClan erhalten hast?“ Wolkenstern nickte: „Ja Schneeherz. Es ist keine Lüge. Doch als erstes muss ich dir alles erklären!“ Die Kätzin wurde leiser, sodass sie niemand hören konnte: „Der SternenClan will, dass wir in ein fernes Land reisen, wo es wärmer ist! Das heißt, einige Katzen könnten sterben! Kannst du Frostschweif und Glattfell mit den Jungen helfen? Sag Flammenschweif, er soll dir helfen!“ Schneeherz nickte, schloss nachdenkend ihre Augen öffnete sie aber gleich wieder und gesellte sich zu Flammenschweif, etwas Angstlich erklärte sie ihm: „Komm, Schnell! Wir sollen den Königinnen beim tragen der Jungen helfen!“ Flammenschwief blickte ihr tief in die Augen und folgte ihr dann. Langfell, Winterschweif, Flockenkralle, Fleckenschweif und Weißkehle helfen den Ältesten… Der Rest kümmert sich um die Schüler. Wie lang wird diese Reise wohl sein? Flammenschweif riss sie aus ihren Gedanken: „Bald werden wir den Wald verlassen und durch die Felder laufen, bald ist die Vergangenheit, Vergangenheit…“ Schneeherz blickte zu Flammenschweif. Er sagt immer so liebe Sachen. Schneeherz wird den Wald vermissen, sie ist hier groß geworden, und jetzt muss sie alles verlassen. Sie müssen ein neues Lager finden. Plötzlich miaute Frostschweif kraftlos: „Kann mir bitte jemand Taujunges abnehmen? Er ist schon so schwer“ Flammenschweif ging in einen schnellen Tempo zu ihr und trug es weiter. Dicht aneinander geschmiegt gingen Schneeherz und Flammenschweif weiter. Das Gras unter ihren Pfoten fühlte sich angenehm an. Langsam ging die Sonne wieder vom Himmel, die Katzen hatten schon großen Hunger. Sie miauten leise darüber. Als Wolkenstern das bemerkte miaute sie: „ Wir werden jagen, wenn die Sonne untergeht! Und nur mehr ein orangener Streifen zu sehen ist! Denn wir haben noch eine sehr lange Reise vor uns!“ Schneeherz blickte zu Flammenschweif hoch Was er wohl gerade denkt… Oft wechselten sie die Jungen untereinander, als dann schließlich die Sonne unterging und ein Platz zum Schlafen gefunden war, legten sich alle Katzen gemütlich auf den Boden. Auf einmal unterbrach Wolkenstern die Schlafeinheiten: „Bitte geht etwas jagen! Entfernt euch aber nicht zu weit! Und bleibt immer zu dritt! Bitte nehm genug mit!“ Wolkenstern sah besorgt aus. Als Schneeherz zu ihr wollte und sie trösten wollte, wurde sie mit einem Schwanzzucken, zum Jagen geschickt. Sie miaute zu Flammenschweif: Kommst du mit jagen?“ Flammenschweif nickte. Und schon preschten sie über die Felder. Als sie zurück kehrten, schneite es wie verrückt, es war schwer wieder zurück zu finden, doch für solche „Schneekatzen“ war das kein Problem, sie kamen mit wenig Frischbeute zurück. Die Katzen teilten es aus, am Schluss nahmen sie sich selber etwas. Schneeherz war noch nie so froh gewesen, zu Essen. Ihr Magen war leer gewesen, nun fühlte er sich angenehm satt an. Wolkensturm miaute: „Bitte geht jetzt alle schlafen! Der SternenClan behüte uns…“ Die anderen Katzen antworteten: „In allen Zeiten, für ewig.“ Das war ihr Gebetsspruch, den sie jeden Abend gebeten haben. Wie gerne würde Schneeherz jetzt im Kriegerbau liegen. Stattdessen kuschelten sich alle Katzen fest aneinander, dass sie nicht an Körpertemperatur verloren. Links von ihr, der süße Geruch von Flammenschweif, rechts lag ihre Anführerin Wolkenstern. Als sie am nächsten Tag aufwachten, konnte es Schneeherz noch immer nicht glauben Ich bin nicht mehr zu Hause… Jetzt bin ich eine reisende Katze, die nur wenig zu Fressen hat. Als Flammenschweif ihr trauriges Gesicht bemerke, schleckte er ihr zwischen die Ohren und miaute: „Sei nicht traurig! Wenn wir zusammenhalten, wird alles wieder gut!“ Schneeherz kuschelte sich fester zu Flammenschweif und miaute ganz leise: „Ich hab dich lieb.“ Flammenschweif antwortete: „Ich dich auch, ich dich auch!“ Schneeherz´ Augen strahlten, sie wusste schon länger, dass sie ihm was bedeutete. Wolkensterns Stimme unterbrach die Stille: „Wir müssen weiter, wenn wir noch irgendwann an unser Ziel möchten!“ Schneeherz nickte traurig. Als sie wieder los marschierten, gingen Flammenschweif und Schneeherz wieder zu den Jungen und den Königinnen. Es ist ein langer Weg, die Schüler jammerten, dass ihnen alles weh tat. Der Schnee fiel noch immer wie verrückt. Er machte den Weg zum Laufen schwer. Dreibein tat es Leid, dass er so eine Last war und erzählte immer nur: „Lasst mich doch zurück! Ich bin doch nur eine Last!“ Doch der Clan wollte keine Katzen alleine lassen, sie waren ein Clan, ein Miteinander. Flammenschweif miaute: „So schlimm ist das Eis doch gar nicht! Schau man kann dafür drauf sliden!“ Schneeherz grinste als Flammenschweif ausrutschte: „Das mit den Sliden wird wohl nichts?!“ Wieder war Wolkensterns Stimme zu hören: „Redet nicht so viel! Ihr braucht Kraft! Es ist ein sehr langer Weg!“ Die 2 Katzen nickten. Jetzt war wieder ein Wald, ein fremder Wald vor ihnen, den mussten sie durchqueren.
Es lohnt sich, es zu lesen xDD Ja^^Schreibt man duchqueren eh so??
~Schnee~
Gast Gast
Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 3:30 pm
gute gschichte ja ich glaube schon das man durchqueren so schreibt
Sternenjägerin Heiler
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Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 3:33 pm
Und das 2. Kapitel xDD 2. Kapitel: Der Wald schaute schaurig aus, die Bäume waren dunkel, sie machten Angst. Schneeherz kuschelte sich näher an Flammenschweif, währenddessen Taujunges im Mund, die Kätzin gab das Junge wieder seiner Mutter. Und miaute zu Flammenschweif: „Dieser Wald lauert doch voller Gefahren! Vielleicht sogar Wölfen…“ Schneeherz verabscheute Hunde aller Art, aber welche Katze tat das nicht. Das Knistern des Schnees war unter ihern Pfoten zu hören, hier konnten sie nicht laufen. Die Schüler schmiegten sich nah aneinander. Dieser Wald ist doch nicht normal! Der Schrei einer Eule war zu hören, Schneeherz blieb stehen. War da was? Sie blickte um sich. Flammenschweif miaute vertraut: „Hab keine Angst! Ich bin doch eh bei dir!“ Schneeherz nickte, doch sie war sich nicht sicher, was diese Eule bedeuten sollte. Ein Jaulen war zu Hören. Schneeherz miaute: „Wölfe? Oh nein! Wir müssen schnell aus dem Wald!“ Flammenschweif blickte ihr tief in die Augen. Sie beruhigte sich wieder. Sie atmete aus. Der Schnee machte es fast unmöglich de Wald zu durchqueren. Da vorne! Ich glaube da ist der Ausgang! Tatsächlich, es schien das Mondlich in den Wald. Die Katzen liefen schnell in das helle Mondlicht. Ein Schade war aus den Katzen zu hören. Es war nicht der Ausgang, es war nur eine Lichtung. Schneeherz miaute: „Wie sollen wir hier nur jemals wieder hinaus. Wir haben uns doch sicher verlaufen!“ Mit ängstlichen Gesichtsausdruck, blickte die Kätzin zu ihren Gefährten. Dieser antwortete wieder: „Hab keine Angst, ich werde dich mit meinen Leben beschützen.“ Schneeherz schnurrte.Er ist etwas ganz besonderes, einen wie ihn werde ich nie wieder finde. Wolkenstern miaute wieder: „Ich habe hier einzelne verlassene Höhlen gefunden, da sie sehr klein sind, habt ihr immer nur zu 2.Platz, bis auf die Jungen sie dürfen selbstverständlich bei den Königinnen bleiben. Die Schüler können sich den Unterschlupf zu dritt teilen.“ Mit einem Schnurren gingen Schneeherz und Flammenschweif in einen Unterschlupf . Doch als sie angekommen waren, miaute Wolkenstern: „Nein! Kommt wieder zurück! Ihr Krieger geht jagen!“ Die 2 Verliebten gingen gemeinsam Los. Schneeherz miaute: „Wetten ich fange mehr Beute als du!“ „Das werden wir noch sehen!“ Und schon liefen sie weiter in den Wald, der Geruch von Maus war da, sie schlich sich an und hatte die Maus gefangen, Als sie gemeinsam 3 Mäuse, 1 Eichhörnchen und eine Taube gefangen hatte miaute Flammenschweif: „Komm! Wir sollten besser wieder zurück kehren!“ Schneeherz nickte. Die zwei liefen Seite an Seite, das Fell der Kätzin schimmerte im Mondlicht. Wieder ertönte ein Jaulen. Sie gingen noch ein paar Schritte. Schneeherz flüsterte: „Ich fühle mich beobachtet.“ Auch Flammenschweif spürte es. Auf einmal erschreckte Flammenschweif: „Schnell! Auf den Baum! Da hinten ist der Geruch von nassen Hund, also ein Wolf!“ Schneeherz versuchte auf den Baum zu Klettern, doch ihre Kralle rutschten immer wieder ab. Was ist wenn ich nicht auf den Baum komme? Flammenschweif miaute: „Los! Du schaffst das!“ Schneeherz fasst Mut. Flammenschweif erklärte seinen Plan: „Ich werde versuchen, gegen ihn zu Kämpfen, du rennst ins Lager zurück!“ „Aber..“ „Nein. Nichts aber! Du gehst ins Lager zurück! Ich kann dein Leben nicht riskieren! Wenn die etwas passiert, dann… Lauf!“ Schneeherz lief los, Oh nein! Ich muss zurück! Mein armer Flammenschweif! Doch sie lief und lief und hatte es irgendwie geschafft, wieder zurück zu finden, auf einmal brach sie mitten auf der Lichtung zusammen. Sie blinzelte. Wo bin ich hier? Wer ist das? Eine bekannte Stimme miaute: „Schneeherz? Bist du wach? Ich bin es Mondschein.“ Schneeherz öffnete die Augen Ich lebe! Ich lebe noch! Auf einmal wurde Schneeherz wieder bewusst: „Wo ist Flammenschweif? Ist er hier?“ Mondschein nickte, hielt die Kätzin aber zurück: „Schneeherz, du bist zusammengebrochen, weil du Junge bekommst!“ Junge? Schneeherz schüttelte sich durch. Alles blieb unverändert. Erneut fragte sie: „Wo ist Flammenschweif?“ Mondschein zuckte zu einen kleinen Höhle. Langsam ging die Kätzin zu den Bau: „Flammenschweif! Bist du da?“ Eine Stimme antwortete ihm, sodass sie lächeln musste. Sie lief schnell und kuschelte sich dann zu Flammenschweif: „Bin ich froh, dass du lebst! Hast du dir was getan?“ Flammenschweif antwortete: „Nein, nur eine kliene Narbe am Rücken…“ Schneeherz starrte die Narbe an Die Narbe ist doch nicht klein! Die ist ja riesig! „Ähm… hats du wirklich gegen den Wolf gekämpft?“ „Nein, ich habe es versucht, bin dann aber geflüchtet!“ Schneeherz atmete erleichtert aus. „Ähm.. Flammenschweif?“ Der Kater blickte auf. „Ich… also wir bekommen Nachwuchs! Ist das nicht toll?“ Flammenschweif lächelte und leckte ihr wischen die Ohren. Sie kuschelten sich fest aneinander. Plötzlich wurden sie von einer Stimme aus den Schlaf gerissen: „Alle hier versammeln!“, miaute Wolkenstern. „Jetzt darf sich jeder ein Stück Beute nehmen.“ Nacheinander nahmen sie sich etwas zu essen. Mhmm… das ist lecker.. Als alle Katzen fertig waren, beteten sie: „Der SternenClan behüte uns…. Für immer, und ewig.“ Fest kuschelten sich Schneeherz und Flammenschweif wieder in den Bau.
Ähm^^
Lest einfach und macht ein Kommi xDD
Gast Gast
Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 3:44 pm
du kannst gut schreiben!!
Sternenjägerin Heiler
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Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 3:58 pm
Dankeeee <33 was kannstn du ollas?? Schreibst a G´schichtn?? I hob wieda a nächstes KPaitel xDD I hob eiegntlich eh scho olle 25 schrieben, i bin grad beim zweitn Band xDD
Spoiler:
3. Kapitel „Wacht auf! Sofort!!! Miau!“, Wolkensterns Stimme riss Schneeherz aus dem Schlaf. Verschlafen gingen die Katzen aus ihrn Verstecken. Der Wald um sie, war noch immer dunkel. Wolkenstern miaute: „Schneller! Wir werden heute durch den Zweibeinerort laufen müssen! Wir wollen heute noch aus dem Wald! Schneller!“ Ihre Worte earen fast schon ein fauchen. Die Katzen totteten aus der Anführerin nach. Am Boden waren Pfotenabdrücke, anscheinend hatte Wolkenstern die ganze Nacht, nach einen Ausgang gesucht. Die Anführerin miaute: „Lauft doch etwas schneller! Ich wird noch verrückt mit euch!“ Schneeherz und Flammenschweif sahen sich gegenseitig an und flüsterten: „Ist Wolkenstern mit den falschen Fuß aufgestanden? So kenn ich sie gar nicht!“ Flammenschweif dachte angestrengt nach. Schlagartig heulte ein Wolf. Er war hinter ihnen Schneeherz schrie: „Schnell lauft!! Ein Wolf!“ Panik breitete sich aus und die Katzen liefen so schnell sie konnten. Flammenscwheif blickte nach hinten: „Oh nein! Dreibein! Ich werde zu ihm zurück laufen! Lauf sofort zu den anderen!“ Schneeherz wich ihm nicht von der Seite. „Lauf! Dein Leben ist wichtiger als meines!“ Schneeherz stotterte : „NEIN!!!!“ Flammenschweif erwiderte: „Lauf sofort!!!“ Der Kater packte Dreibein am Nacken und lief mit ihm. Die weiße Kätzin lief einfach gerade aus. Ihre Tränen waren feucht. Sie konnte es nicht glauben, ihr Flammenschweif…. Er er ist da hinten und sie läuft weg! Als sie den Ausgang erreichte, war sie bei den anderen Katzen angekommen. Wolkenstern miaute: „Komm mit! Du hast mit mir einen Clan zu führen!“ Schneeherz erwiderte trocken: „Nein! Wir können sie nicht zurück lassen!“ Wolkenstern miaute: „Mach doch was du willst!“ Und lief mit ihren Clan weiter, Richtung Zweibeinerort. Doch Schneeherz blieb sitzen, die Tränen rannen ihr übers Gesicht, eine kleine Pfütze bildete sich aus ihren Tränen. Sie schrie: „NEIN!!!“ „FLAMMENSCHWEIF!!!!“ Und hoffte dass jeden Moment ihr Freund auftauchen würde. Doch er tat es nicht. Langsam ging die Sonne unter, und es war keine Spur von den Katzen zu sehen. Schneeherz weinte noch immer. Sie blickte auf. Ein grauer Kater kam zu Vorschein, Sie miaute perplex: „Flammenschweif!!! Ich bin soo…“ Doch der Kater kam alleine aus dem Wald. „W-wo… wo ist Flammenschweiif?“ Sie schluckte. Dreibein schaute zu Boden: „E…er ist“ Er machte eine kurze Pause. „Er hat gesagt ich solle weitergehen, er regelt dass schon.“ Schneeherz nickte, sie begann wieder zu weinen. Dreibein wollte sie trösten: „Das letzte, was er gesagt hatte…. Das war… das er doch liebt..“ Schneeherz wurde warm ums Herz und miaute traurig: „Du hast keine Schuld…“ Dreibein miaute: „Wir sollten nun zu den anderen gehen.“ Die Kätzin nickte. Langsma gingen sie auf den Straßen, Schneeherz war es egal, wenn sie ein Monster niederführen würde. Ihr ganzes Leben wäre nun egal. Wolkenstern erwartete sie hinter ein paar Büschen neben der Donnerstraße. Sie fauchte: „Was ist los? Warum weinst du?“ Dreibein antwortete: „Flammenschweif ist.. er ist tot…“ Das letzte Wort war nur noch ein Flüstern. Die Anführerin ließ sich nicht erweichen: „Na und! Du bist 2. Anführerin! Und von nun an! Bist du ein Krieger!“ Schneeherz nickte. „Mausfell! Komm her!“ Die kleine Kätzin lief zur Anführerin: „Jaa??“ „Du bist von nun an 2. Anführerin!“ Mausfell nickte fröhlich, aber sie hatte auch einen anderen Gesichtsausdruck. Er bedeutete so etwas wie: Ähmm… warum istes nicht mehr Schneeherz. Ich kann das doch gar nicht! Wolkenstern fauchte: „Was machst du noch hier Dreibein?“ Dreibein leiß sich nicht einschüchtern: „Ich werde den Clan verlassen.“ „Mach doch was du willst du!!!“ Sie knurrte. „Verlässt doch alle gleich den Clan.“ Sie bemerkte Schneeherz und fauchte: „U-Und du! Du Heulsuse! Geh zu den anderen Kriegern oder halt zu den Königinnen, dass du schwache Junge bekommst!“ Traurig und entsetzt ging Schneeherz zu Frostschweif und Glattfell, den Königinnen. Diese fragten sofort: „Was machst du hier? Warum weinst du so?“ Aber das alles in einen freundlichen Ton. Schneeherz zuckte nur mit den Schweif, sie war einfach vuel zu traurig, um zu reden.
Feuerquelle Admin
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Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 3:59 pm
Ähm könntet ihr normal schreiben?
Sternenjägerin Heiler
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Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 4:04 pm
Ja, okay. Sry^^ Wir haben eh ur über dne INhalt egsprochen,w ir reden wieder normal^^
Feuerquelle Admin
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Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 4:06 pm
Ok, das ist nett!
Gast Gast
Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 4:25 pm
Feuer hier hast du die Übersetztung zu dem:
was kannstn du ollas?? Schreibst a G´schichtn?? I hob wieda a nächstes KPaitel xDD I hob eiegntlich eh scho olle 25 schrieben, i bin grad beim zweitn Band xDD
Was kannst du alles?? Schreibst du auch Geschichten?? Ich habe wieder ein nächstes Kapitel xDD Ich habe eigendlich eh schon alle 25 geschrieben, ich bin gerade beim zweiten Band xDD
Feuerquelle Admin
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Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 4:41 pm
ich weiß was ihr redet ich dachte es wäre einfach nett gegen über anderen usern oder?
Gast Gast
Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 4:42 pm
ja stimmt dann ist die übersetzng für die anderen!!!
Sternenjägerin Heiler
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Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 5:01 pm
Sry.
4.Kapitel Flammenschweif! Flammenschweif! Wieso bist du gegangen! Ich vermisse dich so… Schneeherz wachte aus ihren schönen Traum auf. Um sie die Dunkelheit. Kein Flammenschweif. Sie hatte ungeborene Junge, doch diese Junge hatten keinen Vater. Sie stand auf. Lief über die Zweibeinerwege. Hinaus auf die Felder. Tränen tropften über die Wangen aud den Boden. Ihr Fell schimmerte im Mondlicht. Sie raste an den Bäumen vorbei. Der Mond stand dick und rund da. Sie lief schneller und schneller. Und war vor dem Wald angekommen, der Wald wo Flammenschweif getötet worden ist. Der Wald wo Wölfe leben. Der Wald, der gefähliche Wald. Sie näherte sich dem Eingang, alles war dunkel. Ein Wolf heulte. Doch er war fern. Weit entfernt von Schneeherz. Sie sah rotes Fell. Flammenschweif? Bewegt er sich? Langsam ging sie näher. Sie konnte es nicht glauben, er lag da. Still ohne ein Zucken. Wieder begann sie fürchterlich zu weinen und schluchzte: "Wenn ich dich finde Wolf! Was du getan hats! Dann..." Sie schrie: "NEIN!!!" Er war wirklich tot... sie glaubte, dass er noch lebte... doch das war der Beweis. Der Beweis, von dem sie sich nicht trennen wollte. Lange weinte sie noch im Stillen, über den toten Katre gebeugt. Schneeherz packte ihn beim Nackenfell. Sie miaute: „Du bekommst jetzt eine... eine Bestattung.“ Sie schleckte zwischen die Ohren des Leichnahms. „Ruhe friedlich im SternenClan. Ich werde auf unsere Junge aufpassen“ Die Worte taten ihr weh... unsere... Sie schluchzte Langsam schleifte sie ihn wieder aus dem Wald. Ausgesetzt der Gefahren. Allein…. Nein! Nicht allein, Flammenschweif war hier…. Er beschütz sie vom Silbervlies aus. Sie ging langsam weiter. Der Mond stand noch immer, wie eine dicke Scheibe am Himmel. Sie schrie: „FLAMMENSCHWEIF! ICH WERDE DICH NIE VERGESSEN!!!“ Es schien als ob ein Stern aufleuchten würde. Der Stern schien heller, der Stern war also Flammenschweif. Sie schleifte ihn weiter, bald waren sie beim Eingang des Zweibeinerorts angekommen. Sie miaute: „Wir werden ein Begräbnis feiern, doch dort. Wo unser neuer Clan sein wird.“ Sie atmete aus. Seine Selle wird immer auf sie aufpassen. er wird immer bei ihr sein. Sie schmiegte sich an den kalten Körper. Er war eiskalt. Als sie dann bei den anderen Katzen angekommen waren, hörte Schneeherz Wolkensterns Stimme: „Wir werden wieder aufbrechen. Also beeilt euch.“ Die Katzen ihres Clans nickten. Frostschweif kam näher, sie miaute: „Ich weiß wie es ist, den den man liebt zu verlieren. Ich werde dir helfen ihn zu tragen.“ Dankbar winkte Schneeherz mit ihren Schweif. Sie wusste, dass sie auf Frostschweif zählen könne. Langsam ging die zu Fleckenschweif: „Ich bitte dich Fleckenschweif. Könntest du Glattfell vielleicht beim Tragen ihrer Jungen helfen?“ Es schien als würde die gefleckte Katze gründlich darüber nachdenken, doch sie stimmte zu. Die zwei gingen zu Galttfell. Auf einmal maiute Fleckenschweif: „D-das ist ja Flammenschweif!“ Schneeherz nickte packte den roten Kater am Nacken und schleppt ihn weiter, hinter den anderen Katzen nach. Ich werde dich nicht zurück lassen! Wolkenstern schrie: „Schneller! Schneller!“ Die Anführerin bemerkte: „Was machst du mit-mit diesen toten Kater hier? Willst du ihn mitschleppen?“ Schneeherz nickte. Wolkenstern seufzte. Als die Katzen merkten dass die Sonne wieder nach unten stieg, fragte Schneeherz: „Frostschweif, kannst du mir Flammenschweif abnehmen?“ Die Kätzin nickte und packte Flammenschweif am Nacken. Sie liefen weiter, Frostschweif ist die größte Kätzin im Clan. Ihr machte das Gewicht von Flammenschweif nichts aus. Sie konnte laufen… mit dem Gewicht und wurde nicht müde. Sie waren sicherlich schon Kilometer weite strecken gelaufen, der Schnee wurde sichtlich weniger. Nun gab es nur noch Gras mit einzelnen Stellen Schnee. Schneeherz bemerkte: „Der Schnee wird immer weniger… ich glaube bald sind wir da.“
Einen Mond später konnte Schneeherz schon den ganzen Tag lang die Tote Katze nehmen. Ihr Bauch wurde immer runder. Bald werden die Jungen zur Welt kommen. Eines Abends konnte sie nicht mehr ruhig schlafen. Ihr Bauch tat weh, fürchterlich weh. „Wir sollten hier 6 Monde lang Unterschlupf finden. Bald ist die Geburt!“, maiute Mondschein zum Clan.Wolkenstern miaute: „Lassen wir den Clan abstimmen!“ Sie schrie: „Alle Katzen die schon alt genug sind, sich Beute selbst zu fangen. Sollen sich hier versammeln.“ Nach der Reihe versammelten sich die Katzen bei der Anführerin. Diese erklärte alles, am Schluss fragte sie: „Wer ist dafür dass wir hier bleiben? So drei Monde. Der soll bitte vortreten.“ 15 Katzen traten vor. „Wer möchte dass wir weiterziehen?“ Der Rest trat nach vorne. Innerlich freute sich Schneeherz, doch aüßerlich war sie betrübt. Sie fühlte sich schwach. Sie fühlte sich allein. Sie war einsam. Plötzlich schrie Schneeherz laut auf und maiute: „Auuu! Mein Bauch! Er tut weh!! Auuu!“ Mondschein trat zu Schneeherz, desseb Fell im Mondlich strahlte. Komm wir gehen in diesen Unterschlupf. Die Kätzin nickte und Frostschweif und Mondschein setzten sich zu ihr. Mondschein miaute mir sanfter Stimme: „Du schaffst das schon! Du schaffst das.“ Schneeherz atmete ein und aus. Sie war nervös. Jede Stelle ihres Körpers tat ihr weh. Oft waren Schreie zu hören. „MIAUUU“ Das Sonnenlicht schien in den kleinen Bau hinein. Mondschein miaute: „Du hats es geschafft. 5 glückliche und gesunde Junge.“ Tatsächlich, 1 war weiß, 3 waren weiß mit roten Flecken und das vierte… das vierte schaute genauso aus wie Flammenschweif. Schneeherz begannzu weinen. Ihr armer Flammenschweif. Er wohnt da oben. Flockenschweif versuchte sie zu beruhigen: „Flammenschweif wäre jetzt glücklich auf dich!“ Schneeherz schluchzte: „Ja… wäre“ Sie weinte wieder. Wolkenstern kam angetrottet: „Deine Jungen scheinen stark zu sein. Hoffentlich sind sie nicht so weich wie du!“ Schneeherz erschrak, sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Anführerin das zu ihr sagen würde. Ein Schluchzen...
Gast Gast
Thema: Re: Schneeherz - Der mystische Stein So Sep 05, 2010 5:14 pm
die geschichte ist toll aber es gibt keinen richtigen eingang in einem Wald und flammenschweif ist entweder stolz auf Schneeherz oder nur glücklich